Viele Autofahrer wissen es nicht: Auch nach einer Reparatur kann dein Auto weniger wert sein! Das nennt man Wertminderung. Doch was genau steckt dahinter, und warum zahlen Versicherungen oft zu wenig?
Was ist eine Wertminderung?
Nach einem Unfall verliert dein Auto an Wert – selbst wenn es perfekt repariert wurde. Käufer oder Händler wissen, dass ein Fahrzeug mit Vorschäden schwieriger zu verkaufen ist. Deshalb gibt es die sogenannte „merkantile Wertminderung“.
Wann entsteht eine Wertminderung?
Nicht jeder Schaden führt zu einer Wertminderung. Entscheidend sind:
✅ Das Alter des Fahrzeugs – jüngere Autos sind stärker betroffen
✅ Die Art des Schadens – größere Unfallschäden führen meist zur Wertminderung
✅ Die Fahrzeugklasse – teurere Fahrzeuge verlieren oft mehr an Wert
Wie wird die Wertminderung berechnet?
Es gibt verschiedene Berechnungsmodelle, aber grob gesagt: Je höher der ursprüngliche Fahrzeugwert und die Schadenhöhe, desto höher die Wertminderung. Ein Gutachter kann dir genau sagen, wie viel Geld dir zusteht.
Warum versuchen Versicherungen, die Wertminderung zu vermeiden?
Viele Versicherungen zahlen nur ungern eine Wertminderung oder bieten viel zu niedrige Beträge an. Ohne ein unabhängiges Kfz-Gutachten bekommst du oft nicht die Summe, die dir wirklich zusteht.
Fazit: Lass dich nicht benachteiligen!
Nach einem Unfall steht dir oft mehr zu, als dir die Versicherung anbietet. Ein unabhängiges Gutachten von SV Hierl stellt sicher, dass du nicht auf der Wertminderung sitzen bleibst!